CD-Tipp: Magick Touch – Blades, Chains, Whips & Fire
Dreieinhalb Minuten Powerriffs, knüppelde Beats und dreckig-ehrlicher Sleaze-Gesang – das ist das Geheimnis des Erfolgs für die norwegischen Rocker Magick Touch. Die drei Jungs aus Bergen sind die spirituellen Erben von Steppenwolf, Gamma Ray, Henry Fonda in Easy Rider oder dem durchschnittlichen Trucker auf dem Highway 66, der mit einem Sixpack PBR und erdigem Rock die langen Stunden vertreibt. Ihr Sound auf „Blades, Chains, Whips & Fire“ hat zwar ein 21st-Century-Update in Sachen Produktion erhalten, aber im Geiste geht es hier um den echten Rock der guten alten Zeit und das „Born to be wild“-Feeling. Mit ihren Hymnen zum Mitgröhlen und den fetten Riffs zum Haareschütteln liefern Magick Touch einen wichtigen Dienst am Rock, Dieselgeruch und Motorengeheul inklusive.
Magick Touch
Blades, Chains, Whips & Fire
Edged Circle Productions / Soulfood